Der Europäische SchulmusikPreis wurde 2010 von der SOMM - Society Of Music Merchants e.V. ins Leben gerufen. Die SOMM vergibt diesen Preis jährlich an besonders förderungswerte Schul- und Lehrerprojekte. Ziel dieses Awards und Wettbewerbs ist es, gute Beispiele für kreatives musikalisches Arbeiten im Klassenunterricht und in der Arbeit mit verschiedenen Arbeitsgemeinschaften zu dokumentieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit eine Aufwertung des Musikunterrichts an Schulen zu erreichen.

Der ESP ist mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 21.000 Euro dotiert und teilt sich auf die zwei Sparten – Musikalische Arbeit im Klassenunterricht und Musikalische Arbeit in Arbeitsgemeinschaften – mit jeweils drei Unterkategorien (Förderschule, Klassen 1 - 4 und Klassen 5 - 12) auf. Beurteilt werden die eingereichten Projekte nach den Kriterien Teamfähigkeit, Motivation, Eigentätigkeit und -verantwortung der Schüler, Übertragbarkeit der Idee und Lehrmethode sowie die Verdeutlichung des Arbeits- und Lernprozesses. Die eingereichten Beiträge werden von einer Fachjury beurteilt und prämiert, die sich aus erfahrenen Vertretern aus dem Bereich der Musikpädagogik zusammensetzt.
Der Europäische SchulmusikPreis wendet sich nicht nur an Schulen in Deutschland oder deutschsprachige Schulen im europäischen Ausland, sondern an alle Schulen in ganz Europa. „So wie in einem Orchester die unterschiedlichsten Instrumente ein klingendes Ganzes ergeben, eint Musik verschiedene Kulturen und festigt so die europäische Idee. Deshalb befürwortet der ESP ausdrücklich Bewerbungen aus allen europäischen Ländern", so Elisabeth Kühl, Projektleiterin des ESP.
Der Europäische SchulmusikPreis wendet sich nicht nur an Schulen in Deutschland oder deutschsprachige Schulen im europäischen Ausland, sondern an alle Schulen in ganz Europa. „So wie in einem Orchester die unterschiedlichsten Instrumente ein klingendes Ganzes ergeben, eint Musik verschiedene Kulturen und festigt so die europäische Idee. Deshalb befürwortet der ESP ausdrücklich Bewerbungen aus allen europäischen Ländern", so Elisabeth Kühl, Projektleiterin des ESP.